Mal ehrlich: Unternehmensverantwortliche haben oftmals einen kritischen Blick auf Kommunikationstrainings.
Und wir können das, offen gesagt, in vielen Fällen nur zu gut verstehen. Wer hat sie nicht schon erlebt: Trainings, die irgendwie „gut tun“, ein bisschen Blabla aber am nächsten Tag schon beinahe vergessen sind?
WAS ALSO TUN, DAMIT DAS ANDERS IST?
- Erstmal: Zuhören! Was ist die genaue Erwartungshaltung des Kunden? Welche Zielgruppe will er/sie warum und wie erreichen?
- Ist das Thema für ein Training geeignet oder muss man erstmal einen anderen Weg gehen?
- Ein genaues Briefing erstellen, das auch kritische Punkte zeigt.
- Das Training selbst sollte ein Mix sein aus Information, Lernen, Spaß und der Möglichkeit für alle Teilnehmer*innen, sich aktiv einzubringen und auszutauschen.
- Bitte also NICHT: Schema „F“ für jeden Kunden gleichermaßen verwenden.
- Und ganz wichtig: Die Teilnehmer*innen sollten mit konkreten Ergebnissen nach Hause fahren und wissen, wie es nach dem Training weiter geht.
- Dazu werden die wichtigsten Ergebnisse im Nachgang nochmal schriftlich für alle zusammengefasst – bitte dazu aber keine Mail mit 26 angehängten Flipcharts versenden. Denn auch hier gilt oft: in der Kürze liegt die Würze!
In den letzten Wochen haben wir sehr viele Kommunikationstrainings auf der „Lerch+Happich-Agenda“ gehabt. Mit im Gepäck waren die unterschiedlichsten Kommunikationsthemen: von „Personal Branding“ über „Wie können wir im Team noch besser kommunizieren?“ bis hin zur „Entwicklung eines Unternehmensleitbilds“.
Die Feedbacks haben uns sehr gefreut! Von „Ich bin baff“ oder „Ein richtig tolles Training, von dem ich vieles in der Praxis anwenden kann!“ war alles dabei.
Weil gute Kommunikationstrainings eben doch einen konkreten Nutzen für alle haben, wenn sie professionell vorbereitet, durchgeführt und auf den Punkt nachgearbeitet sind. Dann machen sie den Unterschied!
Wie siehst Du das? Was ist für Dich ein gutes Kommunikationstraining?
#kommunikationstrainings
#KommunikationMit Charakter
#leadership