Darum ging es gestern Abend bei unserem Wissens- und Netzwerkformat „Fachsimpeln mit Lerch+Happich“ in der CaféTasse in Frankfurt-Sachsenhausen.
Wir haben auch dieses Thema ganz bewusst gewählt, denn wir finden: In der Kommunikationsarbeit werden Personal Brands leider immer noch zu wenig genutzt. Und das, obwohl die eigene Personenmarke in Kombination mit dem richtigen Content einen echten Unterschied für Unternehmensverantwortliche machen kann – intern wie extern, in Sachen Führung wie in der Kommunikation von Fachthemen.
Umso wichtiger war es uns, die die Erfahrungswerte und Blickwinkel unserer fünf Talkgäste sichtbar zu machen:
@Annett Bergk hat für uns den großen Bogen von der Wissenschaft zur Praxis gespannt. Für die Herausgeberin des Buchs „Zukunftsführung“ (Link im ersten Kommentar) sind – gerade weil digitale Tools auch in der Führung immer wichtiger werden – der Faktor Mensch und die nahbare, Orientierung gebende Positionierung wichtige Erfolgsfaktoren.
In diesem Buch spielt übrigens auch @Britta Gayko eine Rolle. Gestern hat sie uns Ihre These aus dem von @Lerch+Happich-Buchkapitel nochmal wunderbar praktisch veranschaulicht: durch die Klarheit zur eigenen Marke kann sie ihr Herzensthema Leadership jederzeit glaubwürdig vertreten – egal ob als Teil der Geschäftsführung, als Vorbild für ihr Team oder in der Außenwirkung.
Und wie war das jetzt mit den Fachthemen?
Wie man Finanzthemen snackable macht, weiß @Jürgen Schmitt wie kaum ein zweiter. Seine Erfahrung als #bankbart zeigt: Finanzthemen auf einem Unternehmenskanal verständlich aufzubereiten, ist gut – sie mit einer passenden Personenmarke zu pushen, ist besser.
Finanzb(u)ilder @Sven Schumann hat sein Erfolgsrezept geteilt: sichtbar sein, um die richtigen Menschen – auf dem Börsenparkett, im Podcast und beim @Bündnis Ökonomische Bildung Deutschland – zusammenzubringen, um die Finanzbildung nach vorn zu bringen.
Zum Abschluss hat uns @Markus Krieger dann nochmal eine ganz andere Perspektive aufgezeigt: Er hat als Pfarrer quasi den Draht nach ganz oben – und dennoch setzt er auf die Kraft der persönlichen Positionierung in den sozialen Medien, um seine Gemeindearbeit sichtbar, nahbar und erfahrbar zu machen.
Fazit: Egal worum es Dir bei Deiner Positionierung geht: Am Ende machen zwei Dinge den Unterschied – Deine Herzensthemen und die menschliche Beziehungspflege.
Der Beweis: Gestern sind nicht beim #Babbeln in der Bubble“ wieder so viele schöne Verbindungen entstanden – dank gutem Content, aber vor allem dank dem wunderbar positiven Spirit unserer Gäste.
Wir sagen von Herzen DANKE an alle unsere (Talk-)Gäste, unsere Fotografin @Laura und die wunderbare Gastgeberin Karin Ulken!
Du willst noch mehr wissen? Dann bleib dran – wir geben in den nächsten Tagen noch mehr Einblicke.
Und das nächste Fachsimpeln gibt es dann im Herbst – wir freuen uns schon!
#Fachsimpeln
#Babbelninderbubble
#Personalbranding