Und dabei ist es fast egal, was wir verändern wollen: uns selbst, das Team oder gleich das ganze Unternehmen – die Strategie, das Miteinander oder gleich beides auf einmal.
Was uns im Beratungs- und Trainingsalltag in Veränderungsprozessen oft begegnet, ist die im Ursprung positive Ungeduld der „Macher“. Denn es sind die „Macher“, die Entscheidungen treffen und einen Plan machen, der dann „zack, zack“ umgesetzt werden soll. Nur noch eben schnell die richtigen Methoden und Tools anwenden, und dann ist eigentlich doch alles klar und man kann loslegen, oder?
Wir wissen aus eigener Erfahrung: Positive Ungeduld hilft bei Veränderungen – wenn sie den Weg frei macht für neue Ideen.
Aber wir wissen eben auch: In der Veränderung braucht es einen langen Atem. Denn die „Umsetzer“ müssen erstmal an Bord.
Es gilt, sie durch gute, transparente, verlässliche und dialogische Kommunikation zu Komplizen zu machen. Damit sie Ihre Ideen gern einbringen und mit voller Schaffenskraft in die Umsetzung gehen.
Das heißt für die „Macher“:
- Durchhalten.
- Zuhören.
- Reflektieren.
- Nachsteuern.
- Rückschläge wegstecken.
- Immer weiter machen.
- Und mit positivem Mindset vorangehen.
Und was ist, wenn die richtigen Methoden und Tools neu für einen selbst sind?
Dann braucht es obendrauf noch Routine. Denn natürlich lässt sich das Neue nicht sofort „aus dem FF“ beherrschen. Auch nicht für „Macher“. Erst wenn man sich eingeschwungen hat und sicher ist, kann man souverän den Raum für das Neue geben. Und erst dann wird das was mit der Veränderung.
Wie erlebst Du Veränderungen?
#KommunikationMitCharakter
#Leadership
#Transformation