Aktuell gewinnt das Thema Haltung immer mehr an Bedeutung. Kein Wunder: In Zeiten großer Veränderungen, steigender Unsicherheit und gefühltem Fachkräftemangel ist es für Unternehmen von Vorteil, Haltung zu zeigen und als Identitätsanker zu nutzen.
Doch ist das wirklich pauschal so? Schließlich gewinnt man mit Haltung allein noch keinen Blumentopf…
Und genau deshalb ist Haltung auch für Silke und mich im Alltag als strategische Kommunikationsberater so spannend. Ja, auch bei uns hat das Thema seinen festen Platz, wenn wir uns um die strategische Positionierung von Unternehmen und Führungsteams kümmern. Aber eben nicht als Selbstzweck, sondern als eine von vielen Kommunikationsdimensionen.
Mal ganz davon abgesehen, dass die handelnden Personen zum Glück immer Unikate sind: Es lässt sich eben nicht einfach eine Schablone über Unternehmen aus verschiedenen Branchen, mit unterschiedlichen Zielmärkten und spezifischen Regularien legen.
Auch in Sachen Haltung gilt es daher, die individuelle Note und das richtige Maß zu finden. Damit sie zielgerichtet auf das große Ganze einzahlt:
- Strategische und finanzielle Geschäftsziele
- Operative Exzellenz
- Innovationskraft
- Zukunftsfeste Unternehmens-/Führungs-/Arbeitskultur
- Starke Reputation.
Klar: Oft hilft es dafür, als Unternehmen extern wie intern Haltung zu zeigen.
Aber kritische Blick auf Dosis und Qualität macht auch hier den Unterschied!
Wann zeigt Dein Unternehmen Haltung?
#KommunikationMitCharakter
#Transformation
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